2011 erhielt Günter Breitenberger eine erschütternde Diagnose: Er würde früher oder später ein Spenderorgan benötigen, denn seine Herzleistung betrug nur noch zehn Prozent. Auslöser war eine Herzmuskelentzündung infolge einer verschleppten Erkältung.
Im Interview mit t-online spricht er unter anderem darüber, wie die Krankheit seinen Alltag geprägt hat und wie es sich anfühlte über Jahre hinweg mit einem Defibrillator und später dann mit einem Kunstherz zu leben.
2017 erhielt er ein passendes Spenderherz.
An den Moment nach der Operation erinnert er sich noch genau: „Der erste Griff war an die Stelle, wo beim Kunstherz normalerweise das Kabel aus dem Bauch herauskam“.
Das ganze Interview kann auf der t-online-Website nachgelesen werden.