Organspende

Corona-Epidemie verlangt zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen

Die derzeitige Ausbreitung des Coronavirus bringt das Gesundheitswesen an seine Grenzen. Darüber hinaus verlangt die Situation aber auch im Rahmen von Organspenden und Transplantationen erweiterte Vorsichtsmaßnahmen. 

 

Auf Basis internationaler Empfehlungen und nach Abstimmung mit der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) werden potenzielle Spender sorgfältig untersucht und auf das neuartige Virus getestet. Auch Befragungen zu Aufenthalten in COVID-19-Risikogebieten sowie Kontakten mit möglicherweise erkrankten Personen sind Teil der Untersuchung. 

 

Bei jeder Transplantation müssen die Risiken in Relation gesetzt werden. Hierzu zählt nun auch eine Infektion mit COVID-19 nach einer Transplantation. 

 

Die DTG verweist auf ihrer Homepage in diesem Zusammenhang auf Transplantationszentren im In- und Ausland, die das Lebendspendenprogramm zurzeit einstellen. 

 

Weitere Informationen sind auf den Seiten der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) zu finden.

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