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Organspende braucht ein Gesicht – Stefanie Schmitz im digitalen Videointerview

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„Viele finden Organspende gut, schieben die Entscheidung aber nach hinten.“ Das würde Stefanie Schmitz gerne ändern. Denn ihr hat die Organspende das Leben gerettet.

 

Die 29-Jährige erhielt im März 2019 die Diagnose Leberversagen durch medikamentöse Vergiftung und benötigte ein Spenderorgan. Die erste Leber wurde von ihrem Körper abgestoßen, sodass sie kurze Zeit später auf eine zweite Organspende angewiesen war.

 

So langsam kehrt in ihrem Leben ein Stückchen Normalität ein, soweit dies aktuell möglich ist. Seit Jahresbeginn arbeitet sie wieder in Vollzeit. Allerdings nicht mehr in ihrem ursprünglichen Lehrberuf als zahnmedizinische Fachangestellte, zu hoch ist das Infektionsrisiko.

 

Im Video-Interview erzählt sie, wie die Transplantation sie verändert hat, vor welchen Herausforderungen sie derzeit steht und was sie sich wünscht.

 

Hier geht es zum schriftlichen Lebensritter-Interview.

Wer mehr über Stefanie Schmitz erfahren möchte, sollte ihren Instagram-Account besuchen – hier sprach sie offen über ihr Schicksal und heute natürlich auch über Organspende.

 

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