Karl-Josef Knierbein wurde mit neun Jahren nierenkrank, konnte aber lange Zeit ein nahezu normales Leben führen. Im Alter von 45 Jahren verschlechterte sich sein Zustand jedoch und er musste mehrmals pro Woche zur Dialyse. Es war eine schwere Zeit für ihn: „Man ist hinterher total geschafft“, wie er im Interview mit dem Soester Anzeiger berichtet.
Zweieinhalb Jahre dauerte es, bis er den entscheidenden Anruf erhielt. Die passende Spenderniere stammte von einem sechsjährigen Kind. Für Karl-Josef Knierbein war dies emotional eine große Herausforderung, denn er hatte selbst ein Kind in diesem Alter.
Dank der Entscheidung eines fremden Menschen darf er inzwischen 26 Jahre weiterleben. Dafür bedankte er sich kürzlich mit einer öffentlichen Anzeige.
Der ganze Artikel ist auf den Seiten des Soester Anzeigers nachzulesen.
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