Eigentlich wollte er gerade Joggen gehen, doch wegen starker Bauchschmerzen geht Adrian Magnucki am 4. August 2016 lieber zu seiner Hausärztin. Sein Glück, denn die Lage ist ernst. Die Ärztin überweist ihn sofort in die Klinik. Aufgrund einer angeborenen Gefäß-Anomalie und damit einhergehenden Durchblutungsstörungen benötigt er vier Spenderorgane: Dünndarm, Magen, Leber und Bauchspeicheldrüse.
In den folgenden zwei Wochen kämpfen die Ärzte der Uniklinik Jena um sein Leben. Eine schwere Zeit für Adrian Magnucki und seine Familie. Alle rechnen mit dem Schlimmsten. Am 17. August 2016 geschieht das Wunder: Adrian bekommt alle vier Organe transplantiert. Eine lebensrettende Operation.
Die ganze Geschichte sowie Interviews mit Adrian und seinen Angehörigen sind in der Mediathek des MDR verfügbar.
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